Natur wird gestärkt als "Flaschenhals"-Ansatz in Oeffelt
Die Natur wird aufgewertet", sagt Ratsmitglied Antoinette Maas in De Gelderlander vom 21. Juni über die Pläne zur Beseitigung des "Flaschenhalses" in der Maas in Oeffelt. Maasheggen Zu den Plänen gehört der Bau von mehr als 4 Kilometern neuer Wege in dem UNESCO-Gebiet. Außerdem werden in der Nähe von Oeffelt unter anderem neue Rad- und Wanderwege angelegt und es wird ein Aussichtspunkt geschaffen, von dem aus man das Maasheggengebiet überblicken kann.
Land van Cuijk Staatsbosbeheer Nach langen Verhandlungen haben sich der Staat, die Provinzen Brabant und Limburg, die Gemeinden und die Wasserverbände auf Pläne geeinigt, um den "Flaschenhals" bei Oeffelt zu beseitigen. Die Arbeiten sind notwendig, um künftige Überschwemmungen und Überflutungen der Maas zu verhindern. "Anstatt den Deich zu erhöhen, geben wir der Maas mehr Raum. Durch den Bau zusätzlicher Überschwemmungsflächen in Kombination mit dem zusätzlichen Lappen, der bei Gennep entsteht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Maas überflutet wird, viel geringer. Der Effekt für den Pegel der Maas ist bis Venlo spürbar", erklärt die Abgeordnete Saskia Boelema in demselben Artikel. Der Straßenabschnitt hinter der Brücke auf der Oeffelt-Seite, der derzeit noch auf einer Bodenerhebung (Böschung) liegt, die das Maaswasser nicht durchlässt, wird auf Pfeiler gestellt. Dadurch kann das Wasser unter der (verlängerten) Brücke durchfließen. Die Fundamente von Teilen der ehemaligen Eisenbahnlinie (Duits Lijntje), die parallel zur Provinzbrücke/Straße N264 verläuft und ebenfalls für den Aufstau der Maas bei Hochwasser verantwortlich ist, werden geräumt. Dadurch wird ein Seitenkanal geschaffen, der sich bei Hochwasser füllen kann. Dadurch wird der Wasserstand der Maas bei Hochwasser um 20 Zentimeter gesenkt.
Die Arbeiten werden im Jahr 2026 beginnen. Zwei Jahre später soll das Projekt abgeschlossen sein.
Lesen Sie unten den vollständigen Artikel aus De Gelderlander vom 21. Juni 2024.