Wasser und Klima

Das Klima verändert sich, wir alle merken es. Heutzutage regnet es häufiger und stärker. Und extreme Hitze und Trockenheit treten in bebauten Gebieten häufiger auf. Menschen, Tiere und Pflanzen leiden darunter. Das wirkt sich sogar auf die Gesundheit aus. So sehr wir uns auch bemühen, nicht alle Folgen von Wetterextremen lassen sich beherrschen. Aber wir können klug zusammenarbeiten und uns und unser Lebensumfeld nachhaltig anpassen, damit wir besser mit Überschwemmungen und Wasserknappheit zurechtkommen.

Im Rahmen des nationalen Deltaprogramms arbeiten die nationale Regierung, die Provinzen, die Wasserverbände und die Gemeinden seit 2014 gemeinsam an der Wassersicherheit und der Klimaresilienz. Es handelt sich um einen nationalen Ansatz mit Raum für regionale Interpretationen und die Einbeziehung aller Parteien, einschließlich sozialer Organisationen, der Wirtschaft und der Wissensgemeinschaft. Ziel ist es, dass die Wassersicherheit, die Süßwasserversorgung und die Raumplanung bis 2050 klimaresistent und wasserrobust sind, damit unser Land auch mit den größeren Klimaextremen resilient umgehen kann.

Für die Maasheggen, die an der Maas liegt, ist die Wassersicherheit eine der größten Aufgaben für das Gebiet. Der durch zusätzliche Hecken im Maastal verursachte Aufstau muss durch Maßnahmen zur Absenkung des Wasserspiegels kompensiert werden.
Die Herausforderung besteht darin, die notwendigen Wassersicherheitsmaßnahmen unter Berücksichtigung der regionalen Ambitionen und der kulturhistorischen und ökologischen Werte im nördlichen Maastal zu treffen.

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Illustration Dachs